Wie wählt man einen 3D-Schweißtisch aus?

Als zentrale Werkzeugkomponente bei Schweiß-/Schleifvorgängen wirken sich die Stabilität, Flexibilität und Haltbarkeit eines 3D-Schweißtisches direkt auf die Schweißgenauigkeit, Arbeitseffizienz und Sicherheit aus.

Botou Xintian Environmental Protection Equipment Co., Ltd. liefert die Antworten.

Leitfaden für Einsteiger und professionelle Einkaufsanforderungen:

I. Kernbedürfnisse klären: Blindauswahl vermeiden

Arbeitsskala

Kleine Werkstätten/Reparaturen: Wählen Sie ein Basismodell mit einem Tischlochdurchmesser von 16 mm, anpassbarer Größe und einer Tragfähigkeit von 500–1000 kg, um sporadischen Schweiß- und Kleinteilebearbeitungsanforderungen gerecht zu werden.

Massenproduktion/schwere Werkstücke: Wählen Sie ein Hochleistungsmodell mit einem Tischlochdurchmesser von 28 mm, anpassbarer Größe und einer Tragfähigkeit von 1.500–3.000 kg, um großen Strukturbauteilen und kollaborativen Operationen mit mehreren Stationen gerecht zu werden.

Nutzungsumgebung

Innenwerkstatt (trockene Umgebung): Herkömmliches Gusseisen ist ausreichend und bietet eine hohe Kosteneffizienz.

Umgebungen im Freien/feuchte/stark staubige Umgebungen (z. B. Baustellen, Minenreparatur): Bevorzugen Sie Edelstahl oder nitrierten Stahl zum Schutz vor Rost und Korrosion und verlängern Sie die Lebensdauer.

II. Auswahl wichtiger Parameter: Von „nutzbar“ bis „effektiv“

1. Tischdesign: Kernfunktionsträger

Material:

Bevorzugtes Material: Q355-Kohlenstoffstahl (hohe Festigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit, verformt sich beim Schweißen nicht leicht);

Für Korrosionsbeständigkeit: Edelstahl 304/316 (höhere Kosten, geeignet für spezielle Branchen).

Tischplattenstärke:

D16-Basismodell: 12–15 mm (geeignet für leichte Lasten und Niederfrequenznutzung);

D28-Hochleistungsmodell: 22–26 mm (Tischplatte weniger anfällig für Verformungen, stabilere Tragfähigkeit und kein Rückgang der Genauigkeit bei Langzeitgebrauch).

2. Zubehörkompatibilität: Verbesserung der betrieblichen Flexibilität

Kompatibilität mit wesentlichem Zubehör: Positionierungsstifte, Schnellklemmen, Winkelmessgeräte, V-Blöcke, magnetische Saugnäpfe usw. (Stellen Sie sicher, dass die Positionen der Tischplattenlöcher mit den Zubehörspezifikationen übereinstimmen, um Installationsprobleme zu vermeiden.)

Erweiterte Funktionalität: Unterstützt es das Spleißen (mehrere Tische können zusammen verwendet werden, um besonders lange Werkstücke aufzunehmen)? Sind vorgebohrte Hebelöcher vorhanden (zum einfachen Bewegen)? 3. Sicherheitsleistung

Tischplattenkanten: Abgeschrägt (keine scharfen Grate, um Kratzer zu vermeiden);

Tragfähigkeit: Die tatsächliche Tragfähigkeit muss ≥ dem 1,2-fachen der Auslegungstragfähigkeit betragen (mit einem Sicherheitsspielraum zur Vermeidung von Überlastungsverformungen);

4. Häufige Missverständnisse beim Kauf

Material außer Acht lassen: Bei preisgünstigen Tischen werden möglicherweise dünne Stahlplatten (≤ 10 mm) oder minderwertiger Stahl verwendet, die beim Schweißen zu Verformungen neigen, einen kurzfristigen Austausch erfordern und langfristig höhere Kosten verursachen.

Streben nach großen Größen: Zu große Tischplatten mit unzureichender Tragfähigkeit können zu einer verminderten Stabilität führen; Die Auswahl sollte auf der tatsächlichen Werkstückgröße basieren.

Ignorieren der Zubehörkompatibilität: Einige Marken haben einzigartige Lochspezifikationen, was es schwierig macht, später kompatible Positionierungsstifte und -klemmen zu finden, was die Verwendungsszenarien einschränkt.